Was bedeutet Pinsa?
Die Pinsa ist eine ganz besondere rustikale römische Pizza. Der Name kommt von „pinsere“, was so viel, wie „strecken“ bedeutet.
Der Teig einer Pinsa-Pizza wird mit den Fingerspitzen flach drückt, was dem Boden ein wolkenartiges Aussehen verleiht. Die Pinsa erinnert ein wenig an eine Art Focaccia, die mit allerlei leckeren Zutaten belegt wird.
Der Pinsa-Teig ist leicht, luftig und voller Blasen. Diese Art Pizzateig wird auf den Speisekarten innovativer Pizzerien auf der ganzen Welt immer beliebter.
Der Pinsa-Unterschied
Der Teig macht die Pinsa so einzigartig. Die Mischung aus Weizen-, Soja- und Reismehl verleiht der Pinsa ihre charakteristische Leichtigkeit und eine etwas dickere Kruste. Aufgrund eines längeren Fermentationsprozesses entwickelt der Teig eine perfekte Harmonie zwischen Knusprigkeit und Fluffigkeit.
Die ovale Form unterscheidet die Pinsa visuell von der traditionellen runden Pizza. Das Oval ist wie eine inspirierende Leinwand, welche die Kreativität beim Belegen der Pinsa beflügelt.
Die perfekte Pinsa herstellen
Die Pinsa eröffnet Pizzabäckern eine Welt voller individueller Möglichkeiten. Experimentieren Sie mit verschiedenen Mehlen, Mischungsverhältnissen und Fermentationszeiten – so passen Sie den Teig Ihren Wünschen an und schaffen Ihre eigene charakteristische Textur und einen unverwechselbaren Geschmack. Und die etwas dickere Kruste der Pinsa bietet Ihnen eine ideale Grundlage für viele kreative Toppings.
Von der klassischen Margherita bis hin zu innovativen Kombinationen mit Zutaten aus der Region – als Pizzabäcker können Sie mit der vielseitigen Pinsa Ihre kulinarischen Fähigkeiten unter Beweis stellen.
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